Andreas Tomm (s735059)
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PC Konfigurator

Zielgruppe dieses PC-Konfigurators ist ein Kunde der wenig bis keine Ahnung von Computern hat, aber sich einen PC zusammenstellen möchte.

Der Kunde wird im weiteren Verlauf fern von Herstellerbezogenen Bauteilspezifischen Fragen gehalten und hat nur die Auswahl zwischen den drei Optionen „niedrige Preisklasse “, „mittlere Preisklasse “ oder „obere Preisklasse “. Begründung: Ein Anfänger hat meistens gar keine Ahnung von irgendwelchen Firmen oder Bezeichnungen.

Dem Kunden wird ein Dialog präsentiert in dem er Anklicken soll, für welche Zwecke er den zusammenzustellenden Computer braucht. Zur Wahl stehen zum Beispiel „spielen“, „Textverarbeitung“, „Bildbearbeitung“ und weitere Anwendungsfälle. Sinn und Zweck ist es dem Kunden aufgrund der Wahl eine Vorauswahl an Komponenten zu geben.

Mit diesem Wissen kann nun übergegangen werden zu dem eigentlichen Konfigurator. Dieser soll in Flash präsentiert werden. Mit mehr als 97% aller Anwender die im Internet vertreten sind, kann so eine breite Masse von potenziellen Kunden erreicht werden (siehe Abb. 1).


Abbildung 1: Verbreitung Macromedia Flash Player (Stand: September 2005)

"Flash ist nicht mehr wegzudenken aus dem Internet. Das Kompakte Format für interaktive Animationen ist über die Jahre immer leistungsfähiger geworden, und der Flash-Player gehört zur Standardausstattung für Internet-PCs." (c't 24 vom 14.11.2005 Seite 202)

 

Diagramm

Hier wird gezeigt welchen Teil der Zusammenstellung der PC-Konfigurator übernimmt.


Abbildung 2: PC-Konfigurator (im gestrichelten Kasten)

ToDo:

Wenn alles fertig ist aus der Kundensicht, aber noch ein Teil fehlt, so sollte ein Fenster aufpoppen in dem die fehlenden Komponenten stehen. Nach dem Bestätigen mit „ok“ sollte das entsprechende Accordion-Element aufgehen.

Wünschenswert:

Die einzelnen Artikel sollten in einem XML-Dokument stehen. D.h. für „Hauptplatine“ sollte ein einzelnes XML-Dokument erstellt werden, so wie für Grafikkarten usw.

Ein Fortgeschrittener Modus in den gewechselt werden kann. Dieser soll wie bei einem Shopsystem die einzelnen Komponenten anhand der Typbezeichnung zeigen. Zwischen Anfänger- und Fortgeschrittnen-Modus soll ohne Probleme hin- und hergeschaltet werden können. Wenn am Anfang eine Komponente aus der niedrigen Preislage gewählt wurde und im Fortgeschrittenen-Modus eine teure Komponente gewählt wird, muss im Anfänger-Modus die Preislage automatisch angepasst werden.

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